Handwerk wählt links!

Das Handwerk ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Doch während Handwerker*innen täglich mit harter Arbeit das Land am Laufen halten, kämpfen viele von ihnen mit steigenden Lebenshaltungskosten, niedrigen Löhnen, hohen Energiepreisen und zunehmender Bürokratie. Gleichzeitig profitieren große Konzerne und Billiganbieter von politischen Entscheidungen, während kleine und mittelständische Betriebe unter Druck geraten. Die soziale Absicherung für Selbstständige ist unzureichend, Ausbildungszahlen gehen zurück und die Arbeitsbedingungen verschlechtern sich.

Die bisherigen Regierungen – ob CDU-geführte Große Koalition oder die Ampel – haben es versäumt, die Interessen des Handwerks konsequent zu vertreten. Stattdessen wurden öffentliche Aufträge an Großkonzerne vergeben, Tarifflucht begünstigt und soziale Sicherheiten abgebaut. Mit der von der FDP forcierten Schuldenbremse drohen weitere Einsparungen, die auch das Handwerk treffen: weniger Investitionen in Infrastruktur, weniger Förderung für Betriebe, weniger Unterstützung für Auszubildende.

Die Linke setzt sich dafür ein, dass Handwerker*innen wieder eine starke Stimme in der Politik haben. Wir fordern:

• Faire Löhne und bessere Arbeitsbedingungen: Einführung eines Mindestlohns von 15 €, stärkere Tarifbindung und Maßnahmen gegen prekäre Beschäftigung.
  
• Steuerliche Entlastung für kleine und mittelständische Betriebe: Gerechte Besteuerung großer Konzerne, Umbau der Gewerbesteuer und gezielte Förderprogramme für das Handwerk.
  
• Mehr öffentliche Aufträge für das Handwerk: Kommunale Investitionen sollen gezielt an kleine und regionale Betriebe vergeben werden, statt an große Konzerne. Wir brauchen ein bundesweites Vergabegesetz, was ökologische arbeitende und tariftreue Unternehmen bevorzugt.
  
• Kostenlose Meisterausbildung und Förderung der Ausbildung: Handwerksberufe müssen attraktiver werden, deshalb fordern wir eine (Aus-)bildungsinitative sowie eine höhere Ausbildungsvergütung. Kleine und Mittelständige Betriebe müssen dazu in die Lage versetzt werden.
  
• Sichere Renten und soziale Absicherung für Selbstständige: Einführung einer solidarischen Rentenversicherung, von der auch Soloselbstständige und selbständige Handwerker*innen profitieren.
  
• Senkung der Energie- und Materialkosten: Preisdeckel auf Strom und Gas sowie
• Förderung regionaler Rohstoffquellen, um die Abhängigkeit von globalen Märkten zu verringern.
  
• Bürokratieabbau für Handwerksbetriebe: Vereinfachung von Vorschriften und ein fairer Zugang zu Fördermitteln ohne unnötige Hürden.

Das Handwerk verdient mehr Respekt und Anerkennung – nicht nur in Sonntagsreden, sondern durch konkrete politische Maßnahmen. Wir brauchen eine Partei, die sich konsequent für soziale Gerechtigkeit, gute Arbeitsbedingungen und eine starke Zukunft des Handwerks einsetzt. Diese Partei ist Die Linke.

Daher rufen wir Handwerker*innen, Meister*innen, Gesell*innen, Azubis und Selbstständige auf: Gebt eure Stimme für eine Politik, die euch nicht vergisst. Eine Politik für gerechte Löhne, soziale Absicherung und eine handwerksfreundliche Zukunft.

Wir wählen Die Linke – für ein starkes Handwerk,
für soziale Gerechtigkeit, für eine lebenswerte Zukunft!

Faire Löhne und bessere Arbeitsbedingungen: Einführung eines Mindestlohns von 15 €, stärkere Tarifbindung und Maßnahmen gegen prekäre Beschäftigung.
Steuerliche Entlastung für kleine und mittelständische Betriebe: Gerechte Besteuerung großer Konzerne, Umbau der Gewerbesteuer und gezielte Förderprogramme für das Handwerk.
Mehr öffentliche Aufträge für das Handwerk: Kommunale Investitionen sollen gezielt an kleine und regionale Betriebe vergeben werden, statt an große Konzerne. Wir brauchen ein bundesweites Vergabegesetz, was ökologische arbeitende und tariftreue Unternehmen bevorzugt.
Kostenlose Meisterausbildung und Förderung der Ausbildung: Handwerksberufe müssen attraktiver werden, deshalb fordern wir eine (Aus-)bildunginitative sowie eine höhere Ausbildungsvergütung. Kleine und Mittelständige Betriebe müssen dazu in die Lage versetzt werden.
Sichere Renten und soziale Absicherung für Selbstständige: Einführung einer solidarischen Rentenversicherung, von der auch Soloselbstständige und selbständige Handwerker*innen profitieren.
Senkung der Energie- und Materialkosten: Preisdeckel auf Strom und Gas sowie
Förderung regionaler Rohstoffquellen, um die Abhängigkeit von globalen Märkten zu verringern.
Bürokratieabbau für Handwerksbetriebe: Vereinfachung von Vorschriften und ein fairer Zugang zu Fördermitteln ohne unnötige Hürden.

Initiator*innen:

• Nicole Weichhold, Waldheim, Tischlerin
  
• Patrick Heret, Leipzig, Landschaftsgärtner
  
• Liv Krusche, Freiburg im Breisgau, Maßschneidergesellin
  
• David Zech, Leipzig, Augenoptiker
  
• Tom Besenfelder, Tübingen, Zimmerergeselle
  
• Max Meierhof, Zwickau, Lackierer und Malermeister
  
• Lars Hilbig, Karlsruhe, Werkzeugmechaniker
  
• Rico Weiß, Chemnitz Tischlergeselle
  
• Michael Einsidel, Lößnitz, Anlagenmechaniker SHK Azubi
  
• Frank Dittrich, Lößnitz, Instrumentenbauer
  
• Cindy Reimer, Waldheim, Kirchenmalermeisterin
  
• Lars Kleba, Kamenz, Maler/Lackierer und Gerüstbauer
  
• René Strowick, Langebrück, Maurer
  
• Matthias Zech, Görlitz, Fleischer
  
• Mirko Schultze, Maurer